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Eines der größten Risiken im Devisenhandel sind Anfänger, die lernbegierig, theoretisch und nerdig sind.
Diese Anfänger denken oft, dass diejenigen, die Geld verdienen, diejenigen mit guten Fähigkeiten sein müssen, und diejenigen, die Geld verlieren, diejenigen mit schlechten Fähigkeiten. Diese Annahme ist der größte Fehler neuer Devisenhändler.
Während sie verschiedene technische Indikatoren für den Devisenhandel erlernen, verlieren Anfänger immer wieder Geld. Jedes Mal, wenn sie Geld verlieren, haben sie das Gefühl, die Fähigkeiten nicht gut genug erlernt zu haben, und arbeiten daher hart daran, sie erneut zu lernen und zu verstehen. Nach einer gewissen Zeit verlieren sie erneut Geld und haben das Gefühl, die Fähigkeiten nicht gut genug erlernt zu haben, also lernen sie erneut. Dieser sich wiederholende Prozess führt dazu, dass sie kontinuierlich Geld verlieren, bis sie bankrott gehen. Dann erkennen sie plötzlich, dass jede technische Analyse des Devisenmarktes so dumm ist wie ein Blinder, der einen Elefanten berührt.
Die bittere Wahrheit ist, dass allein das Erlernen der Devisenhandelstechnologie 95 % der Anfänger im Devisenhandel für immer verschwinden lassen kann. Das heißt jedoch nicht, dass Technologie unwichtig ist. Technologie ist wie das Fundament eines Hauses. Man sieht das Fundament nicht mehr, wenn es erst einmal gebaut ist, aber das bedeutet nicht, dass es kein Fundament mehr gibt.
Erfolgreiche Devisenhändler müssen die Reihenfolge verstehen: Anfänger sollten zuerst Psychologie lernen, dann ausreichend Startkapital ansammeln und schließlich die Technologie erlernen. Nach Abschluss dieser Aufgaben sollten sie langsam investieren, langsam Vermögen aufbauen und allmählich reich werden, anstatt über Nacht reich zu werden. Vermögen baut sich Stück für Stück auf. Mit diesem Verständnis sind Devisenhändler dem Erfolg nicht weit entfernt.
Im Bereich der Devisenhandelsinvestitionen und des Devisenhandels verwirrt die Handelsregel „Erholung ohne neue Höchststände ist ein Verkaufsargument, und Rückfall ohne neue Tiefststände ist ein Kaufargument“ Anleger in der Praxis oft.
Die Unsicherheit der Markttrends und die Schwierigkeit, zwischen wahren und falschen Durchbrüchen zu unterscheiden, erschweren Anlegern diese Regel und führen zu schwierigen Handelsentscheidungen.
Die Komplexität und Variabilität des Devisenmarktes erfordert von Anlegern die Fähigkeit, in der Unsicherheit Sicherheit zu finden. Die langfristige Strategie der geringen Position ist eine Waffe für Anleger, um mit Marktunsicherheit umzugehen. Durch Diversifizierung der Anlagen und mehrmaliges Kaufen und Verkaufen mit geringer Position können Anleger Risiken effektiv kontrollieren und gleichzeitig durch langes Halten auf eine klare Marktentwicklung warten. Diese Strategie ähnelt der Konditionierung des Körpers durch leichtes Fasten und verbessert die Stabilität von Anlagetransaktionen auf moderate und zurückhaltende Weise.
Im Handelsprozess ist die Überwindung von Gier und Angst der Schlüssel für Anleger zu stabilen Investitionen. Gier und Angst sind die wichtigsten emotionalen Faktoren, die Handelsentscheidungen beeinflussen, und beide sind eng miteinander verbunden. Nur durch die Beseitigung von Gier können wir die Angst an der Wurzel packen und Anlegern ermöglichen, rational zu handeln. Angesichts der operativen Verwicklungen zwischen „Ein Aufschwung, der kein neues Hoch erreicht, ist ein Verkaufsargument, und ein Rückgang, der kein neues Tief erreicht, ist ein Kaufargument“, können eine langfristige Strategie mit geringer Positionierung und eine ruhige Handelsmentalität Anlegern helfen, Schwierigkeiten zu überwinden und am Devisenmarkt stetig voranzukommen.
Bei Deviseninvestitionen führt ein blinder Anstieg des Zeitaufwands oft zu Verlusten.
Die Zufälligkeit und Komplexität des Marktes führen dazu, dass die Gewinnquote von Transaktionen nicht direkt mit dem Zeitaufwand zusammenhängt. Unabhängig davon, wie viel Zeit täglich in die Marktanalyse investiert wird, lassen sich die endgültigen Handelsergebnisse kaum durch die Zeit beeinflussen.
Viele Anleger glauben fälschlicherweise, ihre Handelsgewinnquote durch die gründliche Analyse von Währungsfundamentaldaten, technischen Mustern usw. verbessern zu können. Diese übermäßig zeitaufwändige Analysemethode ist jedoch in Wirklichkeit eine selbsttrügerische Falle. Ein hoher Zeitaufwand führt nicht nur nicht zu den erwarteten Renditesteigerungen, sondern stört auch das Handelsdenken der Anleger und führt dazu, dass sie bei häufigen Transaktionen in einen Teufelskreis von Verlusten geraten.
Aus psychologischer Sicht spiegelt ein übermäßiger Zeitaufwand am Devisenmarkt den Erfolgshunger der Anleger und ihre übermäßige Sorge um Gewinne und Verluste wider. Diese Mentalität ähnelt dem „Eile mit Weile“ im Alltag und führt dazu, dass Anleger ihr Handeln bei Transaktionen verzerren und keine rationalen Entscheidungen treffen.
Für Deviseninvestoren ist es entscheidend, die richtige Richtung des Zeitaufwands zu klären. Konzentrieren Sie sich stärker auf das Erlernen von Anlagepsychologie, den Aufbau von Fachwissen, Handelserfahrung und die Verbesserung Ihrer Fähigkeiten, anstatt Zeit mit sinnloser Trendchart-Recherche zu verschwenden. Nur durch einen sinnvollen Einsatz von Zeit und Energie können wir Verlustrisiken effektiv vermeiden und bei Deviseninvestitionen stetig vorankommen.
Bei Devisenhandelsgeschäften sollten sich Händler auf das „Was“ statt auf das „Warum“ konzentrieren.
Viele Händler analysieren gerne, warum ein Währungspaar gestern stark gefallen und heute gestiegen ist. Die Schwankungen am Devisenmarkt sind jedoch komplex und veränderlich, und Händler können die genauen Gründe nie kennen. Selbst wenn man den Grund für einen starken Rückgang erklären kann, kann man nicht garantieren, dass man den Grund für den nächsten Anstieg beim nächsten Mal genau bestimmen kann, da jede Transaktion einzigartig ist. Händler müssen verstehen, dass es keinen notwendigen Zusammenhang zwischen den einzelnen Transaktionen gibt. Daher sollten sie bei Devisenhandelsgeschäften die Frage nach dem „Warum“ beiseitelassen und sich auf das „Was“ konzentrieren.
Bei kurzfristigen Transaktionen sollten Händler auf Prognosen verzichten, sich auf Reaktionen konzentrieren und jede größere Korrektur berücksichtigen. Bei langfristigen Anlagen sollten die Zinssätze als Orientierung dienen, um die Marktentwicklung einzuschätzen. Beim Markteintritt sollten Sie Prognosen verwerfen und sich auf Reaktionen konzentrieren. Setzen Sie auf eine langfristige Strategie mit geringen Positionen, begegnen Sie unzähligen Unsicherheiten durch zahlreiche Transaktionen mit geringen Positionen und finden Sie Sicherheit in der Unsicherheit.
Bei Deviseninvestitionen sind zu große Träume oft tödlicher als Handelsverluste. Sie wirken wie eine Zeitbombe im Herzen der Anleger, die jederzeit eine Anlagekrise auslösen kann.
Die Komplexität des Devisenmarktes führt dazu, dass Verluste im Handelsprozess häufig vorkommen. Unrealistische Träume können das Handelsverhalten der Anleger jedoch täuschen und die Anlagerisiken erhöhen.
Der Devisenmarkt selbst ist neutral, und was Anleger wirklich schädigt, sind unrealistische Erwartungen. Wenn Anleger die Renditen von Währungspaaren überschätzen und sich beim Stoppen von Verlusten Illusionen hingeben, geraten sie wahrscheinlich in einen Teufelskreis und können nur schwer die richtigen Handelsentscheidungen treffen. Der Schlüssel zum Selbstschutz für Anleger besteht darin, beim Handel rational zu bleiben und sich nicht von überzogenen Erwartungen beeinflussen zu lassen.
Die Festlegung vernünftiger Handelsziele ist ein wichtiger Bestandteil von Deviseninvestitionen. Bei einem Anlagekapital von 10.000 US-Dollar entspricht beispielsweise ein Gewinnziel von 1.000 US-Dollar der tatsächlichen Marktlage und ermöglicht eine effektive Risikokontrolle. Ein Gewinnziel von 1 Million US-Dollar hingegen ist offensichtlich realitätsfern. Unter dem Einfluss des übertriebenen Bewusstseins in der chinesischen Gesellschaft ist dieses unrealistisch hohe Ziel jedoch zum Ziel der meisten Anleger geworden. Konservative Gewinnziele sind nicht nur schwer zu erkennen, sondern werden oft sogar belächelt. Dieses kulturelle Klima hat die Zielabweichungen der Anleger teilweise verstärkt und sie bei Deviseninvestitionen höheren Risiken ausgesetzt.
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